Chiropraktik

Indikationen

  • Rittigkeitsprobleme
  • Verspannungen
  • Lahmheiten
  • Fruchtbarkeitsstörungen
  • Stoffwechselstörungen
  • Rehabilitation
  • Sportbegleitung

 

 

Die Chiropraktik ist eine sehr alte, manuelle Heilmethode. Das Wort Chiropraktik setzt sich zusammen aus den griechischen Wörtern „chir” (die Hand) und Praktik (die Praxis).

Im Mittelpunkt der Chiropraktik steht die Beweglichkeit der einzelnen Gelenke, besonders die der Wirbelsäule. Die gesamte Wirbelsäule besteht aus ca. 200 Gelenken, die durch Muskeln und Bänder stabilisiert werden. 

 

Bei Bewegungseinschränkungen von einzelnen Gelenken kommt es zu einer funktionellen Fehlstellung eines Wirbels, einer sogenannten Blockade. Dadurch ist der aus diesem Rückenmarkssegment austretende Nerv in seiner Funktion gestört. 

 

Die Folge können Muskelverspannungen, Schmerz, Veränderungen im Bewegungsablauf, Leistungseinschränkungen und auch Fehl-funktionen von inneren Organen sein.

 

Bei der chiropraktischen Untersuchungwerden alle Gelenke der Wirbelsäule, der Gliedmaßen und das Kiefergelenk auf ihre Beweglichkeit getestet. Stellt man eine Blockadefest, wird diese mit einem schnellen spezifischen Impuls am betroffenen Gelenk gelöst. Die normale Beweglichkeit des Gelenkes wird so wieder hergestellt und die Nervenleitungsbahnen sind nicht weiter beeinträchtigt. 

 

Die Chiropraktik ersetzt nicht die klassische Tiermedizin. Sie ist jedoch eine sinnvolle Ergänzung und hilft Probleme und Schmerzen mechanischen Unsprungs zu beheben.